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Im Gegensatz zu Optionen sind Optionsscheine als Wertpapiere verbrieft und können daher sowohl an Börsen als auch außerbörslich sehr leicht gehandelt werden. Ein Optionsschein (engl. Warrant) gibt dem Inhaber das Recht, einen Basiswert (z.B. eine Aktie) kaufen oder verkaufen zu können (aber nicht zu müssen). Bei einem Kaufoptionsschein, welcher auch Call genannt wird, erwerben Sie das Recht den Basiswert (das Underlying) zu einem späteren Zeitpunkt zu einem vorher vereinbarten Preis, dem Strike, zu kaufen. Bei einem Verkaufsoptionsschein, auch Put genannt, verhält es sich genau umgekehrt. Sie erwerben das Recht den Basiswert zu einem vorher festgesetzten Preis verkaufen zu können. Ein Optionsschein kann entweder während der Laufzeit (amerikanische Art) oder am Ende der Laufzeit zum Ausübungsdatum (europäische Art) eingelöst werden.