24.02.2015 

Rucker: „Wollen die digitale Revolution am Bankenmarkt anführen“

Die digitale Revolution erreicht die Banken

Die digitale Revolution hat viele Branchen nachhaltig verändert. Jetzt erreicht sie auch die Banken. Neue Bezahlfunktionen, Überweisungen über soziale Netzwerke oder Finanzdienstleistungen im App-Format verändern nicht nur das persönliche Finanzleben, sondern gehen auch massiv an die Fundamente einer klassischen Retailbank. Banken müssen reagieren, aber wie?

Veränderungen, die durch neues Kundenverhalten und neue Technologien entstehen, kann man nicht einfach mit der Aufhübschung eines in die Jahre gekommenen Online-Bankings begegnen. Denn Digitalisierung bedeutet viel mehr als zeitgemäßes Design. „Vieles wird davon abhängen, ob wir jetzt gestaltender Vorreiter oder überholtes Opfer der Digitalisierung sind“, ist sich Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland, sicher.

Aus diesem Grund verfolgen Erste Bank und Sparkassen eine Vision: das Leben mit intelligenter und mitwachsender Technologie zu erleichtern und Finanzdienstleistungen nicht nur einfacher, schneller und unkomplizierter zu machen, sondern ihr gleichzeitig Persönlichkeit zu verleihen. Mit einem ganz neuen Produkt haben Erste Bank und Sparkassen ein Antwort auf die digitalen Marktveränderungen gefunden – und ihr einen Namen gegeben: George.

 

ÖsterreicherInnen vertrauen Banken, vermissen aber Design und Nutzerfreundlichkeit

Mit der digitalen Revolution drängt vor allem bislang branchenfremde Konkurrenz auf den Markt für Finanzdienstleistungen. Neben zahlreichen Fintech-Start-ups, die bereits vereinzelt Lösungen in Form von Apps oder anderen kleinen Anwendungen anbieten, sind es die im Netz bereits etablierten Großkonzerne, die auch im Bankensektor die Aufbruchsstimmung für sich nutzen wollen. Ob Google, Facebook, Apple oder Amazon – alle basteln an Möglichkeiten, sich in der digitalen Lebenswirklichkeit ihrer User auch mit smarten Finanzdienstleistungen zu positionieren. Würden die Burgenländer solche Angebote aber auch nutzen? Eine repräsentative Integral-Umfrage im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen hat im direkten Vergleich, des Onlineauftritts einer Bank und dem jeweiligen Internetkonzern folgendes ergeben:

  • 73% sind sich sicher, dass ihre eigenen Daten bei der Bank vor dem Zugriff Dritter geschützt sind. Nur 6% glauben das von Google.
  • 77% bezeichnen ihre Bank als vertrauenswürdig. 6% sagen das von Facebook.
  • 69% geben an, dass bei Fragen und Problemen in ihrer Bank schnell reagiert wird. Nur 6% finden das auch bei Facebook.

Wenn es aber um den Spaß bei der Nutzung oder um Design und Personalisierung geht, so sind aktuelle Online Banking Angebote bei den Burgenländern weit abgeschlagen:

  • 35% macht die Nutzung von Facebook Spaß. Nur 18% können das von ihrem digitalen Banking behaupten.
  • 33% halten z.B. das Design von Google für top. Gerade einmal ein Viertel sagt das beim Online Banking.
  • 58% wiederum stört unerbetene Werbung bei Amazon. Nur 4% orten das beim Online-Auftritt ihrer Bank.

Die Bereitschaft, Finanzdienstleistungen bei den Internet-Riesen in Anspruch zu nehmen, ist noch gering. 7 von 10 Burgenländer würden bei Amazon kein Bankprodukt abschließen, 92% würden das auch bei Google nicht tun und sogar 97% können sich das bei Facebook nicht vorstellen.

Dennoch: Aufgrund der Marktmacht der digitalen Riesen ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass deren Dienste, wenn sie erstmal im Netz etabliert und in bekannte Plattformen geschickt eingebettet sind, auch intensiv genutzt werden. „Wir wollen als Kundenbank aber nicht zum Infrastruktur-Anbieter und Abwickler verkommen, während große Internetfirmen die smarten Plattformen zum Kunden aufbauen“, meint Rucker. Schließlich gehe es um die „Aufrechterhaltung des direkten Kundenkontakts – und dafür braucht es jetzt eine digitale Revolution, die wir anführen wollen.“

ÖsterreicherInnen vertrauen Banken, vermissen aber Design und Nutzerfreundlichkeit

Mit der digitalen Revolution drängt vor allem bislang branchenfremde Konkurrenz auf den Markt für Finanzdienstleistungen. Neben zahlreichen Fintech-Start-ups, die bereits vereinzelt Lösungen in Form von Apps oder anderen kleinen Anwendungen anbieten, sind es die im Netz bereits etablierten Großkonzerne, die auch im Bankensektor die Aufbruchsstimmung für sich nutzen wollen. Ob Google, Facebook, Apple oder Amazon – alle basteln an Möglichkeiten, sich in der digitalen Lebenswirklichkeit ihrer User auch mit smarten Finanzdienstleistungen zu positionieren. Würden die Burgenländer solche Angebote aber auch nutzen? Eine repräsentative Integral-Umfrage im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen hat im direkten Vergleich, des Onlineauftritts einer Bank und dem jeweiligen Internetkonzern folgendes ergeben:

  • 73% sind sich sicher, dass ihre eigenen Daten bei der Bank vor dem Zugriff Dritter geschützt sind. Nur 6% glauben das von Google.
  • 77% bezeichnen ihre Bank als vertrauenswürdig. 6% sagen das von Facebook.
  • 69% geben an, dass bei Fragen und Problemen in ihrer Bank schnell reagiert wird. Nur 6% finden das auch bei Facebook.

Wenn es aber um den Spaß bei der Nutzung oder um Design und Personalisierung geht, so sind aktuelle Online Banking Angebote bei den Burgenländern weit abgeschlagen:

  • 35% macht die Nutzung von Facebook Spaß. Nur 18% können das von ihrem digitalen Banking behaupten.
  • 33% halten z.B. das Design von Google für top. Gerade einmal ein Viertel sagt das beim Online Banking.
  • 58% wiederum stört unerbetene Werbung bei Amazon. Nur 4% orten das beim Online-Auftritt ihrer Bank.

Die Bereitschaft, Finanzdienstleistungen bei den Internet-Riesen in Anspruch zu nehmen, ist noch gering. 7 von 10 Burgenländer würden bei Amazon kein Bankprodukt abschließen, 92% würden das auch bei Google nicht tun und sogar 97% können sich das bei Facebook nicht vorstellen.

Dennoch: Aufgrund der Marktmacht der digitalen Riesen ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass deren Dienste, wenn sie erstmal im Netz etabliert und in bekannte Plattformen geschickt eingebettet sind, auch intensiv genutzt werden. „Wir wollen als Kundenbank aber nicht zum Infrastruktur-Anbieter und Abwickler verkommen, während große Internetfirmen die smarten Plattformen zum Kunden aufbauen“, meint Rucker. Schließlich gehe es um die „Aufrechterhaltung des direkten Kundenkontakts – und dafür braucht es jetzt eine digitale Revolution, die wir anführen wollen.“

George führt die digitale Revolution an

Um im Finanzbereich in Österreich neue Maßstäbe zu setzen, bevor es die neue Konkurrenz aus dem Netz tut, wurde George entwickelt. George verbindet die positiven Aspekte beider Welten: Die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit einer Bank, den Spaß an der Nutzung sowie ansprechendes Design. Dazu kommen jede Menge individueller Personalisierungsmöglichkeiten und technologische Innovationen, die die persönlichen  Finanzen nicht nur erleichtern, sondern auch verbessern.

George ist nicht etwa ein Online Banking mit aufpoliertem Interface. George versteht sich als mitdenkendes und ständig wachsendes „Öko-System“, als eine intelligente und flexible Banking-Persönlichkeit, die sich mit individuell kombinierbaren Elementen an ihre Kundinnen und Kunden anpasst. „George ist absolut einzigartig am österreichischen Markt. In Sachen Design und Usability stehen wir damit etablierten Internetriesen in nichts mehr nach“, ist Georg Posch, Filialdirektor der Erste Bank Eisenstadt, überzeugt.

Georges zentrale Fähigkeit ist es, Daten so aufzubereiten und darzustellen, wie man seine Finanzen nie zuvor gesehen hat. Übersichtlichkeit, intuitive Menüführung, Reduktion auf das Wichtige, gleichzeitig aber auch individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und nicht zuletzt eine neue, ganz persönlich Ansprache stehen dabei im Vordergrund.

Eine radikal vereinfachte Suche die eher eine „Findfunktion“ ist, versteht sich bei George ebenso von selbst wie die Zuordnung von Wunschfarben, Namen und Gesichtern zu Konten und Produkten. George bereitet damit reinen „Nummernkonten“ ein Ende. Zudem gestaltet George Überweisungen intelligent und intuitiv. Komplizierte Formulare sind ebenso von gestern wie das Merken von IBANs.

Völlig neu bei George: Man kann sich über einen speziellen Plug-in Store das eigene digitale Banking so erweitern, wie man möchte. So kann man beispielsweise die eignen Kontodaten bei Fremdbanken in George integrieren oder die Suche der eigenen Kontohistorie individuell anpassen. Diese Zusatzangebote werden ständig erweitert, mit teils kostenlosen, teils kostenpflichtigen Erweiterungen für den ganz eigenen George.

Bei der Entwicklung als auch der kontinuierlichen Begleitung seines Wachstumsprozesses wurden Kundenwünsche und  -Erfahrungen miteinbezogen:  „George sieht heute so aus, wie er aussieht, weil uns viele Kunden und Mitarbeiter in der Beta-Test-Phase gutes Feedback gegeben haben, das wir auch eingearbeitet haben“, erklärt Posch. Auch das ist neu am österreichischen Markt: Bankkunden gestalten Produkte mit und bringen ihre Erfahrungen und Verhaltensweisen aktiv mit ein.

George führt die digitale Revolution an

Um im Finanzbereich in Österreich neue Maßstäbe zu setzen, bevor es die neue Konkurrenz aus dem Netz tut, wurde George entwickelt. George verbindet die positiven Aspekte beider Welten: Die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit einer Bank, den Spaß an der Nutzung sowie ansprechendes Design. Dazu kommen jede Menge individueller Personalisierungsmöglichkeiten und technologische Innovationen, die die persönlichen  Finanzen nicht nur erleichtern, sondern auch verbessern.

George ist nicht etwa ein Online Banking mit aufpoliertem Interface. George versteht sich als mitdenkendes und ständig wachsendes „Öko-System“, als eine intelligente und flexible Banking-Persönlichkeit, die sich mit individuell kombinierbaren Elementen an ihre Kundinnen und Kunden anpasst. „George ist absolut einzigartig am österreichischen Markt. In Sachen Design und Usability stehen wir damit etablierten Internetriesen in nichts mehr nach“, ist Georg Posch, Filialdirektor der Erste Bank Eisenstadt, überzeugt.

Georges zentrale Fähigkeit ist es, Daten so aufzubereiten und darzustellen, wie man seine Finanzen nie zuvor gesehen hat. Übersichtlichkeit, intuitive Menüführung, Reduktion auf das Wichtige, gleichzeitig aber auch individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und nicht zuletzt eine neue, ganz persönlich Ansprache stehen dabei im Vordergrund.

Eine radikal vereinfachte Suche die eher eine „Findfunktion“ ist, versteht sich bei George ebenso von selbst wie die Zuordnung von Wunschfarben, Namen und Gesichtern zu Konten und Produkten. George bereitet damit reinen „Nummernkonten“ ein Ende. Zudem gestaltet George Überweisungen intelligent und intuitiv. Komplizierte Formulare sind ebenso von gestern wie das Merken von IBANs.

Völlig neu bei George: Man kann sich über einen speziellen Plug-in Store das eigene digitale Banking so erweitern, wie man möchte. So kann man beispielsweise die eignen Kontodaten bei Fremdbanken in George integrieren oder die Suche der eigenen Kontohistorie individuell anpassen. Diese Zusatzangebote werden ständig erweitert, mit teils kostenlosen, teils kostenpflichtigen Erweiterungen für den ganz eigenen George.

Bei der Entwicklung als auch der kontinuierlichen Begleitung seines Wachstumsprozesses wurden Kundenwünsche und  -Erfahrungen miteinbezogen:  „George sieht heute so aus, wie er aussieht, weil uns viele Kunden und Mitarbeiter in der Beta-Test-Phase gutes Feedback gegeben haben, das wir auch eingearbeitet haben“, erklärt Posch. Auch das ist neu am österreichischen Markt: Bankkunden gestalten Produkte mit und bringen ihre Erfahrungen und Verhaltensweisen aktiv mit ein.

Der direkte Draht zum persönlichen Bankbetreuer wird durch George auch weiter gestärkt. Über einen speziell gesicherten Kommunikationskanal kann man seinen Betreuer direkt kontaktieren oder gleich selbst einen Beratungstermin buchen. Über einen Support-Chat kann man auch in Echtzeit kurzfristig auftretende Fragen klären. Mit George bedeutet digitales Banking nämlich nicht weniger persönliche Betreuung, sondern mehr.

Die Kombination von erleichternder Anwendungstechnologie mit individueller Ansprache und Beratung durch echte Menschen, das ist nur ein entscheidender Vorteil von George. „Das kann kein noch so modernes Bezahlsystem am Handy und das kann auch keine schnelle Start-up App anbieten. Das kann nur George“, erklärt Posch.

Digi Days im Burgenland

In der ersten Märzwoche starten die Digi Days der Erste Bank im Südburgenland. Interessierte können in diesen Tagen George und alle digitalen Angebote der Erste Bank in den Filialen der Erste Bank live ausprobieren, sich Hilfe bei der Installation oder Erklärungen zur Nutzung holen. In eigens eingerichteten „Digi-Cornern“ stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Laptop, Smartphone und Tablet für alle Fragen rund ums Onlinebanking und den Erste Bank-Apps bereit.

Wieso heißt George eigentlich George?
Vor über 100 Jahren revolutionierte Lawrence Sperry die Luftfahrt. Er erfand den ersten Auto-Piloten, der liebevoll George genannt wurde. „Let George do it!“, „Lass George das machen!“, wurde bald zum buchstäblich geflügelten Satz, der für Vertrauen in Technologie stand. In Erfindungen, die das Leben einfacher und sicherer machen. Wir sehen George, den Autopiloten, als Vorbild für George, das modernste Banking Österreichs. Eine Erfindung, die einem Routineaufgaben abnimmt, Finanzgeschäfte erleichtert und intelligent macht.

Zur Umfrage: 
Erste Bank und Sparkassen beauftragten das Marktforschungsinstitut INTEGRAL für eine Online-Befragung die repräsentativ für die Gesamtbevölkerung in Österreich ab 16 Jahren ist. In der Zeit von 21.-30.November 2014 wurden 900 Personen rund um das Thema Online Banking im Vergleich zu etablierten Internetgiganten befragt.

Bilder zu George unter: http://goo.gl/Ny0OJY