S&P hebt Rating der Erste Group auf A- / Ausblick positiv

  • Bereits zwei der drei international führenden Ratingagenturen haben nach der Veröffentlichung des Ergebnisses 2016 das Rating der Erste Group Bank AG angehoben 

S&P stufte die Emittentenratings der Erste Group Bank AG von BBB+/A-2 auf A-/A-2 hinauf und hat dies mit einem positiven Ausblick versehen. S&P begründet das Upgrade einerseits mit dem verbesserten Finanzprofil, andererseits mit der überdurchschnittlichen Refinanzierungs- und Liquiditätsstärke nicht nur auf konsolidierter Basis sondern auch der wichtigsten Tochtergesellschaften in Zentral- und Osteuropa, also der lokalen Banken der Erste Group.

Die Ratingagentur reagiert mit dem Rating Upgrade auf die positive Ergebnisentwicklung der Erste Group und nennt unter anderem die signifikante Verbesserung der Kreditqualität - nicht zuletzt dank der erfolgreichen Portfoliobereinigung -, die gesteigerte Ertragskraft sowie den erfolgreichen Kapitalaufbau als wesentliche Komponenten für die Ratingverbesserung.

Vor kurzem hatte bereits Fitch die Ratings ebenfalls um eine Stufe von BBB+/F2 auf A-/F1 bei stabilem Ausblick angehoben. Auch Fitch argumentierte mit dem verbesserten Risikoprofil der Erste Group als Folge der Reduktion der notleidenden Kredite über NPL-Verkäufe aber auch der besseren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Zentral- und Osteuropa. Weiters führte die Ratingagentur zahlreiche positive Faktoren wie die solide Marktposition der Erste Group in den Kernmärkten oder den erfolgreichen Kapitalaufbau an.

S&P stufte die Emittentenratings der Erste Group Bank AG von BBB+/A-2 auf A-/A-2 hinauf und hat dies mit einem positiven Ausblick versehen. S&P begründet das Upgrade einerseits mit dem verbesserten Finanzprofil, andererseits mit der überdurchschnittlichen Refinanzierungs- und Liquiditätsstärke nicht nur auf konsolidierter Basis sondern auch der wichtigsten Tochtergesellschaften in Zentral- und Osteuropa, also der lokalen Banken der Erste Group.

Die Ratingagentur reagiert mit dem Rating Upgrade auf die positive Ergebnisentwicklung der Erste Group und nennt unter anderem die signifikante Verbesserung der Kreditqualität - nicht zuletzt dank der erfolgreichen Portfoliobereinigung -, die gesteigerte Ertragskraft sowie den erfolgreichen Kapitalaufbau als wesentliche Komponenten für die Ratingverbesserung.

Vor kurzem hatte bereits Fitch die Ratings ebenfalls um eine Stufe von BBB+/F2 auf A-/F1 bei stabilem Ausblick angehoben. Auch Fitch argumentierte mit dem verbesserten Risikoprofil der Erste Group als Folge der Reduktion der notleidenden Kredite über NPL-Verkäufe aber auch der besseren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Zentral- und Osteuropa. Weiters führte die Ratingagentur zahlreiche positive Faktoren wie die solide Marktposition der Erste Group in den Kernmärkten oder den erfolgreichen Kapitalaufbau an.