
08.04.2020
Erste Group unterstützt das Rote Kreuz mit einer Million Euro
Die Erste Group unterstützt die Arbeit des Roten Kreuzes mit einer Million Euro – vor allem um den Aufbau von Krankenquartieren und die verstärkten Corona-Testungen zu unterstützen. Außerdem werden dringend nötige Online-Kurse für Angehörige, Hilfskräfte und Zivildienstleistende finanziert. „Wir haben eine Gesundheitskrise, die in eine Wirtschaftskrise umgeschlagen ist. Nur wenn die gesundheitlichen Herausforderungen bewältigt werden, können Gesellschaft und Menschen so schnell wie möglich zu einer gewissen Normalität zurückkehren“, sagt Bernd Spalt, CEO der Erste Group. „Wir danken für diesen finanziellen Anschub, der uns viel Rückhalt gibt. In dieser Krise braucht es die gute Zusammenarbeit kräftiger Partner, um das Leben in Österreich bald wieder hochfahren zu können “, sagt Rotkreuz-Bundesrettungskommandant Gerry Foitik. „Neben dem verstärkten Engagement für unsere Kunden liegt es in unserer Verantwortung, dass wir Maßnahmen setzen, die zu einer gesamtheitlichen Lösung beitragen“, bekräftigt Peter Bosek, CEO der Erste Bank. „Dafür sind wir allen Helferinnen und Helfern des Roten Kreuzes dankbar und möchten sie in ihrer Arbeit unterstützen.“
Die Erste Group unterstützt die Arbeit des Roten Kreuzes mit einer Million Euro – vor allem um den Aufbau von Krankenquartieren und die verstärkten Corona-Testungen zu unterstützen. Außerdem werden dringend nötige Online-Kurse für Angehörige, Hilfskräfte und Zivildienstleistende finanziert. „Wir haben eine Gesundheitskrise, die in eine Wirtschaftskrise umgeschlagen ist. Nur wenn die gesundheitlichen Herausforderungen bewältigt werden, können Gesellschaft und Menschen so schnell wie möglich zu einer gewissen Normalität zurückkehren“, sagt Bernd Spalt, CEO der Erste Group. „Wir danken für diesen finanziellen Anschub, der uns viel Rückhalt gibt. In dieser Krise braucht es die gute Zusammenarbeit kräftiger Partner, um das Leben in Österreich bald wieder hochfahren zu können “, sagt Rotkreuz-Bundesrettungskommandant Gerry Foitik. „Neben dem verstärkten Engagement für unsere Kunden liegt es in unserer Verantwortung, dass wir Maßnahmen setzen, die zu einer gesamtheitlichen Lösung beitragen“, bekräftigt Peter Bosek, CEO der Erste Bank. „Dafür sind wir allen Helferinnen und Helfern des Roten Kreuzes dankbar und möchten sie in ihrer Arbeit unterstützen.“
Rotes Kreuz: Bilanz nach einem Monat
Seit einem Monat ist die Hilfsorganisation in der Corona-Krise im Einsatz: Für die Kranken, sozial schwachen und für alle Menschen in Österreich. Auch die Erste Group hilft.
Die Corona-Krise hält das Land weiter in Atem – und ein Schutzzeichen ist derzeit allerorts präsent: Das Rote Kreuz. „Wir sind eine einsatzerprobte humanitäre Organisation mit einem starken Netzwerk im ganzen Land, deshalb geben wir gerne täglich unser Bestes, damit wir diese Krise rasch hinter uns bringen können“, sagt Rotkreuz-Präsident Gerald Schöpfer, der sich auf mehr als 8.000 hautberufliche, 72.000 freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie derzeit rund 5.000 Zivildienstleistende verlassen kann. „Die erste Bilanz sieht gut aus, und ich möchte mich bei allen bedanken, egal in welcher Form sie für uns tätig sind. Wir sind auf einem guten Weg – aber noch ist die Ziellinie nicht in Sicht.“
Rotes Kreuz: Bilanz nach einem Monat
Seit einem Monat ist die Hilfsorganisation in der Corona-Krise im Einsatz: Für die Kranken, sozial schwachen und für alle Menschen in Österreich. Auch die Erste Group hilft.
Die Corona-Krise hält das Land weiter in Atem – und ein Schutzzeichen ist derzeit allerorts präsent: Das Rote Kreuz. „Wir sind eine einsatzerprobte humanitäre Organisation mit einem starken Netzwerk im ganzen Land, deshalb geben wir gerne täglich unser Bestes, damit wir diese Krise rasch hinter uns bringen können“, sagt Rotkreuz-Präsident Gerald Schöpfer, der sich auf mehr als 8.000 hautberufliche, 72.000 freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie derzeit rund 5.000 Zivildienstleistende verlassen kann. „Die erste Bilanz sieht gut aus, und ich möchte mich bei allen bedanken, egal in welcher Form sie für uns tätig sind. Wir sind auf einem guten Weg – aber noch ist die Ziellinie nicht in Sicht.“