10.02.2022
- 81% der Österreicher:innen wollen im nächsten Jahr veranlagen
- Vorsorge und Wertpapiere für Österreicher:innen immer wichtiger
- Durchschnittlich geplante Kreditsumme weiter gesunken
Laut einer repräsentativen Integral-Studie im Auftrag der Erste Bank setzen die Österreicher:innen auch im vierten Quartal 2021 weiter auf die immer noch beliebten Anlageklassiker Sparbuch (57%, -1PP) und Bausparvertrag (38%, -1PP). Der Trend der steigenden Bedeutung des Vorsorgegedanken, beispielsweise mittels Lebensversicherung (34%, +4PP) oder Pensionsvorsorge (30%, +4PP), setzt sich auch im Q4 2021 fort. Die weiter steigende Inflationsrate sorgt aber auch dafür, dass Aktien, Fonds und Co. in der Gunst der Österreicher:innen weiter steigen (34%, +4PP). Bei der Höhe der geplanten Veranlagung zeigt sich im 12-MonatsTrend eine deutliche Steigerung von rund 4.800 Euro auf 5.900 Euro (+23%). Trotz dieser Steigerung bleibt die Zahl derer, die keine Veranlagung in den kommenden 12 Monaten planen, stabil (19%, -1PP).
Laut einer repräsentativen Integral-Studie im Auftrag der Erste Bank setzen die Österreicher:innen auch im vierten Quartal 2021 weiter auf die immer noch beliebten Anlageklassiker Sparbuch (57%, -1PP) und Bausparvertrag (38%, -1PP). Der Trend der steigenden Bedeutung des Vorsorgegedanken, beispielsweise mittels Lebensversicherung (34%, +4PP) oder Pensionsvorsorge (30%, +4PP), setzt sich auch im Q4 2021 fort. Die weiter steigende Inflationsrate sorgt aber auch dafür, dass Aktien, Fonds und Co. in der Gunst der Österreicher:innen weiter steigen (34%, +4PP). Bei der Höhe der geplanten Veranlagung zeigt sich im 12-MonatsTrend eine deutliche Steigerung von rund 4.800 Euro auf 5.900 Euro (+23%). Trotz dieser Steigerung bleibt die Zahl derer, die keine Veranlagung in den kommenden 12 Monaten planen, stabil (19%, -1PP).