24.10.2019


Studie: 68% der BurgenländerInnen halten Sparbuch für nicht mehr zeitgemäß

  • 250 Euro pro Monat sparen die BurgenländerInnen im Durchschnitt
  • Neu: Vermögensverwaltung für alle mit dem Invest Manager in George

76% der BurgenländerInnen geben an, dass ihnen das Thema Sparen wichtig ist. Obwohl der Wert fast genauso hoch ist wie vor zehn Jahren (-2PP), liegt die tatsächliche Sparquote österreichweit deutlich niedriger. Während 2009 noch 11,4% vom frei verfügbaren Einkommen gespart wurden, liegt der Wert heute bei 7,4%1. Laut einer repräsentativen IMAS-Studie im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen legen die BurgenländerInnen 250 Euro monatlich zur Seite. Laut OeNB liegen bei österreichischen Banken über 260 Milliarden Euro auf gering verzinsten Produkten, um 27% mehr als noch 2009. „Hätten die Österreicherinnen und Österreicher in den letzten fünf Jahren nur zehn Prozent davon nicht aufs Sparbuch sondern in Aktien angelegt, hätten sie sieben Milliarden Euro an zusätzlichen Erträgen erwirtschaften können“, rechnet Georg Posch, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland vor.2 Aufgrund der geringen Einlagen-Zinsen und der in manchen Jahren hohen Inflation verlieren die ÖsterreicherInnen seit 2015 (nach Abzug der Inflation) 14,7 Milliarden Euro an Kaufkraft. Das ist eine negative Rendite von durchschnittlich -1,6% pro Jahr. „Da könnte man durch eine Abschaffung oder zumindest Reduktion der Wertpapier-KESt sicher Anreize schaffen, damit sich das ändert und mehr Menschen mit Wertpapieren langfristig vorsorgen“, fordert Posch. „Das Sparbuch eignet sich besonders in diesem Zinsumfeld nur mehr als kurzfristige Liquiditätsreserve.“ 

Wertpapierinvestment in die Megatrends der Zukunft

Mit dem aktiv gemanagten Fonds ERSTE FUTURE INVEST (AT0000A296E8) gibt es eine neue Anlage-Möglichkeit, um in die Megatrends der Zukunft zu investieren. Als zukunftsträchtige Investmentfelder wurden Gesundheit & Vorsorge, Lebensstil, Technologie & Innovation, Umwelt & saubere Energie und Aufstrebende Märkte ausgemacht und in diesem Fonds gebündelt. „Aus unserer Sicht macht ein Fondssparplan speziell für Einsteiger am meisten Sinn. Mit 50 Euro im Monat kann man da schon einsteigen“, so Michael Jeserschek, Stv. Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland.

Die Aufteilung zwischen Aktien und Fonds wird laufend angepasst, wobei das Portfolio neben bekannten „Blue Chips“ gezielt attraktive, aber den meisten AnlegerInnen weniger bekannte Mid-Cap-Unternehmen enthält. Seit 16. Oktober 2019 bezahlt man in der Erste Bank außerdem ein Leben lang keine Transaktionsgebühr beim Online-Fondssparen mit dem Erste Future Invest.

Das Sparbuch für den Notgroschen Die Sparmotive sind bei den BurgenländerInnen weitgehend unverändert: Der Notgroschen ist und bleibt seit zehn Jahren die Nummer eins mit 81% (-2PP). Ein alarmierender Rückgang ist beim Thema Altersvorsorge zu sehen (2009: 60%). „Nur mehr 38 Prozent wollen dafür Geld zur Seite legen. Das ist angesichts der steigenden Lebenswartung keine gute Entwicklung“, meint Jeserschek.

Die BurgenländerInnen scheinen immer mehr im Hier und Jetzt leben zu wollen: Für Urlaubsreisen wollen 32% sparen (+11PP). Bei den Sparformen gibt es in den Top-3 keine Veränderung: Sparbuch (79%), Bausparer (53%) und Lebensversicherungen (35%) bleiben die beliebtesten Anlageformen.

Invest Manager: Die neue digitale Veranlagung in George

Auch wenn 71% der BurgenländerInnen sagen, dass sie beim Kauf von Wertpapieren am liebsten in die Filiale zu ihrer Beraterin oder ihrem Berater gehen, so findet sich auf Nummer zwei bereits das Online-Banking (10%), das seit Jahren für den Wertpapierkauf immer wichtiger wird. „Daher haben wir jetzt eine völlig neue Investment-Lösung in George, die Vermögensverwaltung für alle bietet“, so Jeserschek. Der Invest Manager ist eine aktiv gemanagte Anlageverwaltung, wo man – je nach Risikoneigung – einen auf die eigenen Bedürfnisse angepassten Anlagemix bekommt, den man bei Bedarf auch noch individualisieren kann. Bei der Umsetzung des persönlichen Anlagemix setzt man auf Algorithmen und das Know-How der Investment- ExpertInnen. Das Mindestinvestment beträgt 5.000 Euro bei einer fixen Verwaltungsgebühr von 1,2% pro Jahr (inkl. Ust).

Invest Manager: Die neue digitale Veranlagung in George

Auch wenn 71% der BurgenländerInnen sagen, dass sie beim Kauf von Wertpapieren am liebsten in die Filiale zu ihrer Beraterin oder ihrem Berater gehen, so findet sich auf Nummer zwei bereits das Online-Banking (10%), das seit Jahren für den Wertpapierkauf immer wichtiger wird. „Daher haben wir jetzt eine völlig neue Investment-Lösung in George, die Vermögensverwaltung für alle bietet“, so Jeserschek. Der Invest Manager ist eine aktiv gemanagte Anlageverwaltung, wo man – je nach Risikoneigung – einen auf die eigenen Bedürfnisse angepassten Anlagemix bekommt, den man bei Bedarf auch noch individualisieren kann. Bei der Umsetzung des persönlichen Anlagemix setzt man auf Algorithmen und das Know-How der Investment- ExpertInnen. Das Mindestinvestment beträgt 5.000 Euro bei einer fixen Verwaltungsgebühr von 1,2% pro Jahr (inkl. Ust).

[1] Quelle: Statistik Austria
[2] Bei durchschn. Aktienrendite von 5% p.a. von 2015-2019 (1.HJ), Geldvermögensrechnung OeNB

[1] Quelle: Statistik Austria
[2] Bei durchschn. Aktienrendite von 5% p.a. von 2015-2019 (1.HJ), Geldvermögensrechnung OeNB