„Die Steigerung des Betriebsergebnisses um 8,7 Prozent auf nahezu drei Milliarden Euro zeigt eindrucksvoll, dass die Erste Group kerngesund ist. Das ist im europäischen Bankensektor momentan eher selten – und stattet uns mit einem starken Fundament für zukünftiges Wachstum aus“, erklärt Bernhard Spalt, CEO der Erste Group Bank AG.

„Die Region, in der wir aktiv sind, weist die höchste wirtschaftliche Dynamik in Europa aus. Die Volkswirtschaften in Mittel- und Osteuropa verzeichnen ein BIP-Wachstum, das mehr als doppelt so hoch ist wie der Durchschnitt der Eurozone. Daran ist besonders bemerkenswert, dass diese Entwicklung hauptsächlich durch Binnennachfrage gestützt wird – dank niedriger Arbeitslosigkeit und steigender Reallöhne. Auf Basis dieses widerstandsfähigen Wachstums der Region, der Größe unseres Netzwerks und der Stärke unserer Marke waren wir in der Lage, eine 7-prozentige Steigerung sowohl der Einlagen als auch des Kreditvolumens zu erzielen. Unsere betrieblichen Erträge sind doppelt so schnell gestiegen wie unsere Kosten – und das durch Steigerungen in allen Ertragsströmen.

Das anhaltend günstige Risikoumfeld hat zu einer weiteren Verbesserung der NPL-Quote auf 2,5 Prozent beigetragen, was auch unsere grundlegend gesunde Kreditstruktur widerspiegelt.

Wir sind mit unserer Liquidität genauso zufrieden wie mit unserer Kapitalstruktur: Unsere harte Kernkapitalquote liegt mit 13,7 Prozent auf einem komfortablen Stand und über den regulatorischen Anforderungen.

Diese guten Ergebnisse möchten wir entsprechend mit unseren Aktionären teilen und werden der Hauptversammlung eine Dividende von 1,50 Euro pro Aktie vorschlagen.“

„Die Steigerung des Betriebsergebnisses um 8,7 Prozent auf nahezu drei Milliarden Euro zeigt eindrucksvoll, dass die Erste Group kerngesund ist. Das ist im europäischen Bankensektor momentan eher selten – und stattet uns mit einem starken Fundament für zukünftiges Wachstum aus“, erklärt Bernhard Spalt, CEO der Erste Group Bank AG.

„Die Region, in der wir aktiv sind, weist die höchste wirtschaftliche Dynamik in Europa aus. Die Volkswirtschaften in Mittel- und Osteuropa verzeichnen ein BIP-Wachstum, das mehr als doppelt so hoch ist wie der Durchschnitt der Eurozone. Daran ist besonders bemerkenswert, dass diese Entwicklung hauptsächlich durch Binnennachfrage gestützt wird – dank niedriger Arbeitslosigkeit und steigender Reallöhne. Auf Basis dieses widerstandsfähigen Wachstums der Region, der Größe unseres Netzwerks und der Stärke unserer Marke waren wir in der Lage, eine 7-prozentige Steigerung sowohl der Einlagen als auch des Kreditvolumens zu erzielen. Unsere betrieblichen Erträge sind doppelt so schnell gestiegen wie unsere Kosten – und das durch Steigerungen in allen Ertragsströmen.

Das anhaltend günstige Risikoumfeld hat zu einer weiteren Verbesserung der NPL-Quote auf 2,5 Prozent beigetragen, was auch unsere grundlegend gesunde Kreditstruktur widerspiegelt.

Wir sind mit unserer Liquidität genauso zufrieden wie mit unserer Kapitalstruktur: Unsere harte Kernkapitalquote liegt mit 13,7 Prozent auf einem komfortablen Stand und über den regulatorischen Anforderungen.

Diese guten Ergebnisse möchten wir entsprechend mit unseren Aktionären teilen und werden der Hauptversammlung eine Dividende von 1,50 Euro pro Aktie vorschlagen.“