09.04.2020


Online-Bezahllösung für stationäre KMU in der Corona-Krise

  • Seit Anfang April neu: Sichere Bezahllösung für regionale, stationäre Händler
  • Innerhalb einer Stunde fertige Online-Bezahllösung für KMU
  • Bei Hauszustellung: Schnelle Zahlung via Mail oder SMS möglich

Der Blumenladen ums Eck, das Gasthaus in der Nähe – viele Betriebe mussten durch das Coronavirus ihre Geschäfte schließen und oft schnell über alternative Geschäftsmodelle nachdenken. Viele davon haben aber weder einen Online-Shop noch eine digitale Bezahlmöglichkeit. „Das können wir jetzt ganz rasch ändern. Gemeinsam mit Global Payments haben wir dafür eine neue, einfache Lösung. Wir stellen dafür Online-Bezahllösungen zur Verfügung, die Unternehmer, die z.B. jetzt plötzlich Hauszustellungen machen, sehr schnell einsetzen können“, so Peter Bosek, CEO der Erste Bank.

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, die man nutzen kann: Entweder man verwendet eine reine Weblösung, wo stationäre Händler an ihre Kunden nur einen Bezahllink für bestellte Ware verschicken. Oder man nimmt sich ein kompaktes, mobiles und leicht zu desinfizierendes Bezahlterminal, das man bei der Hauszustellung mitbringt.

Schnelle Onlinezahlung ohne Online-Shop

Bei der Weblösung meldet sich der Unterneh-mer via Web-App in seinem Browser an und er-stellt dort einen Bezahl-Link für den jeweiligen Kunden. Dieser wird dem Kunden, der etwas be-stellt hat, per E-Mail, SMS oder WhatsApp übermittelt. Dahinter wird von Global Payments eine Bezahloberfläche zur Verfügung gestellt, wie man sie aus Webshops kennt. Darin findet man den Namen des Händlers und die Bezeichnung der bestellten Waren und bezahlt mit Debit- oder Kreditkarte, so wie auch bei anderen Online-Händlern. Sobald der Kunde bezahlt hat, wird geliefert.

Das Zahlungsportal „GP webpay“ kann auch vom Händler mittels Plug-in in einen bestehenden Webshop integriert werden, es geht aber auch ganz ohne Online-Präsenz. Besonders vorteilhaft ist das für Händler mit verderblicher Ware, wie Blumen oder Lebensmitteln, weil so in Echtzeit geliefert werden kann.

Bei der Weblösung meldet sich der Unterneh-mer via Web-App in seinem Browser an und er-stellt dort einen Bezahl-Link für den jeweiligen Kunden. Dieser wird dem Kunden, der etwas be-stellt hat, per E-Mail, SMS oder WhatsApp übermittelt. Dahinter wird von Global Payments eine Bezahloberfläche zur Verfügung gestellt, wie man sie aus Webshops kennt. Darin findet man den Namen des Händlers und die Bezeichnung der bestellten Waren und bezahlt mit Debit- oder Kreditkarte, so wie auch bei anderen Online-Händlern. Sobald der Kunde bezahlt hat, wird geliefert.

Das Zahlungsportal „GP webpay“ kann auch vom Händler mittels Plug-in in einen bestehenden Webshop integriert werden, es geht aber auch ganz ohne Online-Präsenz. Besonders vorteilhaft ist das für Händler mit verderblicher Ware, wie Blumen oder Lebensmitteln, weil so in Echtzeit geliefert werden kann.

Kontaktlos mobil bezahlen mit POS-Terminals

Die andere Möglichkeit ist ein mobiles Bezahlterminal, das man bei Lieferung einfach mitbringt. Damit können Be-zahlungen hygienisch und sicher auch vor Ort durchgeführt werden, denn sie ermöglichen kontaktlose Zahlungen mit Kredit- und Debitkarten. Die Geräte sind aufgrund ihrer kompakten Bauart auch besonders leicht zu desinfizieren. Die Lieferung des mobilen POS-Terminals für Händler erfolgt innerhalb von zwei bis maximal fünf Werktagen nach Vertragsunterzeichnung. Bosek: „In der Sparkassengruppe wollen wir als regional verwurzelte Bank auch regionalen Händlern die kurzfristig ihr Geschäftsmodell ändern mussten, bestmöglich helfen. So können sie ihre Zahlungen jetzt sicher und rasch erhalten und dadurch auch prompt liefern.“

Die monatliche Grundgebühr von 19,90 Euro für diese Services entfällt aufgrund der aktuellen Corona-Krise für die ersten drei Monate.


Erfolgreiche Kooperation

Erste Bank und Sparkassen bieten diesen Service für bargeldlose Zahlungslösungen in Kooperation mit Global Payments Inc. an. Die Erste Group kooperiert bereits seit 2015 mit dem Unternehmen Global Payments. Der Dienst-leister bietet eine Vielzahl an innovativen Zahlungslösungen für Geschäfte, Händler und Online-Shops. Global Pay-ments ist seit 2019 in Österreich tätig und greift auf 50 Jahre Erfahrung im weltweiten Payment-Sektor zurück. Neben Österreich ist das Joint Venture in Tschechien, der Slowakei und Rumänien tätig. An dem Joint Venture halten Global Payments und CaixaBank zusammen mit 51 Prozent eine Mehrheitsbeteiligung und die restlichen 49 Prozent hält die Erste Group.

Weitere Informationen unter: https://www.sparkasse.at/sgruppe/unternehmen/produkte-firmenkunden/cash-ma-nagement/zv-services/bankomatkasse

Kontaktlos mobil bezahlen mit POS-Terminals

Die andere Möglichkeit ist ein mobiles Bezahlterminal, das man bei Lieferung einfach mitbringt. Damit können Be-zahlungen hygienisch und sicher auch vor Ort durchgeführt werden, denn sie ermöglichen kontaktlose Zahlungen mit Kredit- und Debitkarten. Die Geräte sind aufgrund ihrer kompakten Bauart auch besonders leicht zu desinfizieren. Die Lieferung des mobilen POS-Terminals für Händler erfolgt innerhalb von zwei bis maximal fünf Werktagen nach Vertragsunterzeichnung. Bosek: „In der Sparkassengruppe wollen wir als regional verwurzelte Bank auch regionalen Händlern die kurzfristig ihr Geschäftsmodell ändern mussten, bestmöglich helfen. So können sie ihre Zahlungen jetzt sicher und rasch erhalten und dadurch auch prompt liefern.“

Die monatliche Grundgebühr von 19,90 Euro für diese Services entfällt aufgrund der aktuellen Corona-Krise für die ersten drei Monate.


Erfolgreiche Kooperation

Erste Bank und Sparkassen bieten diesen Service für bargeldlose Zahlungslösungen in Kooperation mit Global Payments Inc. an. Die Erste Group kooperiert bereits seit 2015 mit dem Unternehmen Global Payments. Der Dienst-leister bietet eine Vielzahl an innovativen Zahlungslösungen für Geschäfte, Händler und Online-Shops. Global Pay-ments ist seit 2019 in Österreich tätig und greift auf 50 Jahre Erfahrung im weltweiten Payment-Sektor zurück. Neben Österreich ist das Joint Venture in Tschechien, der Slowakei und Rumänien tätig. An dem Joint Venture halten Global Payments und CaixaBank zusammen mit 51 Prozent eine Mehrheitsbeteiligung und die restlichen 49 Prozent hält die Erste Group.

Weitere Informationen unter: https://www.sparkasse.at/sgruppe/unternehmen/produkte-firmenkunden/cash-ma-nagement/zv-services/bankomatkasse