15.12.2021

Jugendkonto: 5 Tipps rund ums erste eigene Konto

Bargeldloses Bezahlen, Überweisungen per Internetbanking oder Geldabheben beim Bankomaten gehören längst zum Alltag. Kinder beobachten dieses Verhalten von klein auf, dennoch will der verantwortungsvolle Umgang mit Geld gelernt sein. Eine gute Möglichkeit den Nachwuchs an diese sensible Materie heranzuführen, ist ein Jugendkonto. Die wichtigsten Punkte im Überblick. 

1.    Richtiger Zeitpunkt

Der richtige Zeitpunkt für ein Jugendkonto liegt vorrangig im Ermessen der Erziehungsberechtigen. Dennoch gibt es Anhaltspunkte, wann ein Konto für den Nachwuchs eröffnet werden soll: das erste Einkommen, zum Beispiel aus einem Ferialjob, oder bei Jugendlichen die Überweisung des Taschengeldes. „Unserer Erfahrung nach, wird Kindern zum Beispiel mit dem Kauf der Schuljause ab zirka 13 Jahren auch zugetraut, die Verantwortung für ihr eigenes Geldleben via Konto zu übernehmen“, so Ertan Piskin, Zahlungsverkehrs-Experte der Erste Bank.

Die Eröffnung eines Jugendkontos ist vor dem 14. Geburtstag nur mit einem gesetzlichen Vertreter möglich. Diese Person ist auch verfügungsberechtigt und kann Limits für Geldbehebungen festlegen. Piskin: „Der junge Kontoinhaber kann somit im gesicherten Umfeld das Geldleben erlernen.“ Ab dem 14. Geburtstag kann das Kind ein Konto alleine eröffnen. Legitimitätsnachweise sind immer erforderlich.

 

2.     Guthabenkonto mit Kartennutzung und Sicherheitsnetz

Ein Jugendkonto ist kostenlos und läuft auf Guthaben-Basis. Dadurch muss man auch nicht fürchten, dass das Konto, bei dem nach Zustimmung des gesetzlichen Vertreters auch eine Debitkarte inkludiert ist, überzogen wird. „Jugendliche können mit der Debitkarte Bargeld limitiert abheben, oder kleinere Einkäufe bezahlen. Zudem haben viele Bankkarten auch schon die Funktion, dass sie für den Online-Einkauf genutzt werden können. Um in keine Fallen zu tappen, erklären und üben Sie deshalb mit ihren Kindern den richtigen Umgang hinsichtlich Internet-Shopping“, rät Piskin.

 

3.    Bankgeschäfte via Smartphone

Mobiles Banking liegt im modernen Smartphone-Zeitalter im Trend. Finanz-Angelegenheiten sicher und bequem von unterwegs aus zu erledigen, ist vor allem bei jungen Menschen beliebt. Ab dem 14 Lebensjahr können Jugendliche zum Beispiel kostenlos Apple Pay nutzen. Piskin: „Gerade junge Leute machen alles mit dem Handy. Um den Überblick über die Transaktionen zu behalten, empfehlen wir sowohl den jungen Kontoinhabern aber auch den Erziehungsberechtigen, unsere Internetbanking-App George auf den jeweils eigenen Smartphones zu installieren.“

 

4.    Überblick bewahren

Die finanzielle Gesundheit hängt u.a. davon ab zu erlernen, jederzeit den Überblick über sein Geld zu haben, zu Wissen wofür man sein Geld ausgegeben hat, wieviel man bekommen hat, wieviel noch da ist. Der regelmäßige Blick auf die Kontodaten sollte deshalb eine Selbstverständlichkeit sein. Eltern sollten mit ihren Kindern üben, die Kontoübersicht korrekt zu lesen. Piskin: „Bargeld ohne Aufzeichnungen kann Jugendlichen sehr leicht durch die Finger rutschen. Durch das eigene Konto und den regelmäßigen Check, lernt der Heranwachsende, die eigenen Finanzen besser zu planen. Auch die Eltern sehen, was ihre Kinder mit dem Geld machen, und das ist gut für beiderseitiges Vertrauen.“

 

5.    Sicherheits-Bewusstsein schärfen

Sensibilität und äußerste Sorgsamkeit sind gerade bei finanziellen Angelegenheiten wichtig. Bewusst gemacht werden sollte den Kindern, dass sie mit ihren Kontodaten, ihrer Bankkarte und ihrem PIN-Code sorgsam umgehen müssen und dass die Debitkarte bei Verlust sofort gesperrt werden sollte.

 

Über das spark7 Jugendkoto:

Erste Bank und Sparkassen bieten mit dem spark7 Konto ein kostenloses Konto für Kinder ab 10 Jahren bis zum 19. Geburtstag an. Die Kontoführung, Debitkarte und Daueraufträge sind dabei kostenlos.
Die spark7 Debitkarte gibt es sowohl als Armband, Sticker oder mobil am Smartphone. Mit der extra angeführten 16-stelligen Kartennummer, Ablaufdatum und CVV sowie der s Identity-App zur Freigabe ist auch das Einkaufen in Webshops möglich.
Die Umsätze sind im Internetbanking George oder in der George App ersichtlich. In George kann das spark7 Konto individuell mit Farben, Namen und Fotos gestaltet werden. Der Finanz-Manager kategorisiert automatisch Einnahmen und Ausgaben. Durch Watchdogs wird man über Ein- und Ausgänge oder das Erreichen von Limits benachrichtigt.
Bei der Eröffnung eines spark7 Kontos gibt es bei Erste Bank und Sparkassen die ÖBB Vorteilscard Jugend gratis dazu. Außerdem gibt es auf www.spark7.com Gewinnspiele und regionale Ermäßigungen.

1.    Richtiger Zeitpunkt

Der richtige Zeitpunkt für ein Jugendkonto liegt vorrangig im Ermessen der Erziehungsberechtigen. Dennoch gibt es Anhaltspunkte, wann ein Konto für den Nachwuchs eröffnet werden soll: das erste Einkommen, zum Beispiel aus einem Ferialjob, oder bei Jugendlichen die Überweisung des Taschengeldes. „Unserer Erfahrung nach, wird Kindern zum Beispiel mit dem Kauf der Schuljause ab zirka 13 Jahren auch zugetraut, die Verantwortung für ihr eigenes Geldleben via Konto zu übernehmen“, so Ertan Piskin, Zahlungsverkehrs-Experte der Erste Bank.

Die Eröffnung eines Jugendkontos ist vor dem 14. Geburtstag nur mit einem gesetzlichen Vertreter möglich. Diese Person ist auch verfügungsberechtigt und kann Limits für Geldbehebungen festlegen. Piskin: „Der junge Kontoinhaber kann somit im gesicherten Umfeld das Geldleben erlernen.“ Ab dem 14. Geburtstag kann das Kind ein Konto alleine eröffnen. Legitimitätsnachweise sind immer erforderlich.

 

2.     Guthabenkonto mit Kartennutzung und Sicherheitsnetz

Ein Jugendkonto ist kostenlos und läuft auf Guthaben-Basis. Dadurch muss man auch nicht fürchten, dass das Konto, bei dem nach Zustimmung des gesetzlichen Vertreters auch eine Debitkarte inkludiert ist, überzogen wird. „Jugendliche können mit der Debitkarte Bargeld limitiert abheben, oder kleinere Einkäufe bezahlen. Zudem haben viele Bankkarten auch schon die Funktion, dass sie für den Online-Einkauf genutzt werden können. Um in keine Fallen zu tappen, erklären und üben Sie deshalb mit ihren Kindern den richtigen Umgang hinsichtlich Internet-Shopping“, rät Piskin.

 

3.    Bankgeschäfte via Smartphone

Mobiles Banking liegt im modernen Smartphone-Zeitalter im Trend. Finanz-Angelegenheiten sicher und bequem von unterwegs aus zu erledigen, ist vor allem bei jungen Menschen beliebt. Ab dem 14 Lebensjahr können Jugendliche zum Beispiel kostenlos Apple Pay nutzen. Piskin: „Gerade junge Leute machen alles mit dem Handy. Um den Überblick über die Transaktionen zu behalten, empfehlen wir sowohl den jungen Kontoinhabern aber auch den Erziehungsberechtigen, unsere Internetbanking-App George auf den jeweils eigenen Smartphones zu installieren.“

 

4.    Überblick bewahren

Die finanzielle Gesundheit hängt u.a. davon ab zu erlernen, jederzeit den Überblick über sein Geld zu haben, zu Wissen wofür man sein Geld ausgegeben hat, wieviel man bekommen hat, wieviel noch da ist. Der regelmäßige Blick auf die Kontodaten sollte deshalb eine Selbstverständlichkeit sein. Eltern sollten mit ihren Kindern üben, die Kontoübersicht korrekt zu lesen. Piskin: „Bargeld ohne Aufzeichnungen kann Jugendlichen sehr leicht durch die Finger rutschen. Durch das eigene Konto und den regelmäßigen Check, lernt der Heranwachsende, die eigenen Finanzen besser zu planen. Auch die Eltern sehen, was ihre Kinder mit dem Geld machen, und das ist gut für beiderseitiges Vertrauen.“

 

5.    Sicherheits-Bewusstsein schärfen

Sensibilität und äußerste Sorgsamkeit sind gerade bei finanziellen Angelegenheiten wichtig. Bewusst gemacht werden sollte den Kindern, dass sie mit ihren Kontodaten, ihrer Bankkarte und ihrem PIN-Code sorgsam umgehen müssen und dass die Debitkarte bei Verlust sofort gesperrt werden sollte.

 

Über das spark7 Jugendkoto:

Erste Bank und Sparkassen bieten mit dem spark7 Konto ein kostenloses Konto für Kinder ab 10 Jahren bis zum 19. Geburtstag an. Die Kontoführung, Debitkarte und Daueraufträge sind dabei kostenlos.
Die spark7 Debitkarte gibt es sowohl als Armband, Sticker oder mobil am Smartphone. Mit der extra angeführten 16-stelligen Kartennummer, Ablaufdatum und CVV sowie der s Identity-App zur Freigabe ist auch das Einkaufen in Webshops möglich.
Die Umsätze sind im Internetbanking George oder in der George App ersichtlich. In George kann das spark7 Konto individuell mit Farben, Namen und Fotos gestaltet werden. Der Finanz-Manager kategorisiert automatisch Einnahmen und Ausgaben. Durch Watchdogs wird man über Ein- und Ausgänge oder das Erreichen von Limits benachrichtigt.
Bei der Eröffnung eines spark7 Kontos gibt es bei Erste Bank und Sparkassen die ÖBB Vorteilscard Jugend gratis dazu. Außerdem gibt es auf www.spark7.com Gewinnspiele und regionale Ermäßigungen.