04.05.2015 

George: „Die 200.000er Marke ist gefallen“

  • In vier Monaten über 200.000 George User
  • Mehrere Hundert Kundenfeedbacks eingearbeitet

Seit dem Launch der neuen digitalen Banking Plattform George im Jänner, haben sich bereits über 200.000 Menschen für George registriert. Dabei wächst George erst zur wahren Größe heran.

George ist die erste wachsende Banking Plattform in Österreich, die von Nutzern und Nutzerinnen wesentlich mitgestaltet wird. Ob für neue Plug-Ins oder kleine Verbesserungen bei der Anwendung, jedes Feedback wird von Experten ernsthaft bearbeitet. Auch Co-Creation Workshops mit Kunden haben dazu schon statt gefunden. Mehrere hundert Kunden haben ihre Ideen und Vorschläge zur Weiterentwicklung bereits eingebracht, viele davon wurden auch schon umgesetzt. Die Sparkassengruppe geht als erste diesen Weg in Österreich, Kunden aktiv einzubinden und ein digitales Bankprodukt exakt nach Kundenwünschen zu bauen. „Der wesentliche Unterschied zu früher ist, dass die Kunden den Weg vorgeben. Nur so können wir im digitalen Bereich unsere Spitzenposition weiter ausbauen“, fasst Peter Bosek, Privatkundenvorstand der Erste Bank diese Entwicklung zusammen.

George in Zahlen

George wächst schneller, als gedacht. „In nur vier Monaten ist die 200.000er Marke gefallen“, sagt Bosek. Seit dem Launch im Jänner wurden mit George über 600 Millionen Euro in etwa einer Million Transaktionen bewegt. Wer noch immer glaubt, online Banking sei hauptsächlich etwas für die ganz jungen Österreicher, der irrt. Im Schnitt sind George User 39 Jahre alt, jeder fünfte Nutzer ist sogar älter als Fünfzig Jahre. Erstmal eingeloggt in George, verbringen Kunden mehr Zeit mit ihren Finanzen als das bisher beim online Banking üblich war.

George ist modular aufgebaut und Nutzer können über Plug-Ins ihr digitales Banking individuell gestalten. Bisher hat bereits etwa jeder fünfte sein Banking mittels Plug-In erweitert. Vor kurzem wurde ein neues Plug-In vorgestellt, mit dem man seinem George ein eigenes Hintergrundmuster geben kann, und das ist nicht bloß eine Spielerei. Es ist ein weiteres Sicherheitsmerkmal das zusammen mit der Begrüßung, den Namen und Gesichtern das eigene Banking unverwechselbar gegenüber Phishing Imitaten macht. In Kürze folgen neue Features und Plug-Ins die auf spielerische Art und Weise die eigenen Kontobewegungen in völlig neuer Form zeigen. Dabei werden auch Trends im eigenen Verhalten sichtbar, ob z.B. mehr ausgegeben wurde, bei welchen Geschäften am häufigsten eingekauft wird, oder welche Ausgaben noch anstehen.

George in Zahlen

George wächst schneller, als gedacht. „In nur vier Monaten ist die 200.000er Marke gefallen“, sagt Bosek. Seit dem Launch im Jänner wurden mit George über 600 Millionen Euro in etwa einer Million Transaktionen bewegt. Wer noch immer glaubt, online Banking sei hauptsächlich etwas für die ganz jungen Österreicher, der irrt. Im Schnitt sind George User 39 Jahre alt, jeder fünfte Nutzer ist sogar älter als Fünfzig Jahre. Erstmal eingeloggt in George, verbringen Kunden mehr Zeit mit ihren Finanzen als das bisher beim online Banking üblich war.

George ist modular aufgebaut und Nutzer können über Plug-Ins ihr digitales Banking individuell gestalten. Bisher hat bereits etwa jeder fünfte sein Banking mittels Plug-In erweitert. Vor kurzem wurde ein neues Plug-In vorgestellt, mit dem man seinem George ein eigenes Hintergrundmuster geben kann, und das ist nicht bloß eine Spielerei. Es ist ein weiteres Sicherheitsmerkmal das zusammen mit der Begrüßung, den Namen und Gesichtern das eigene Banking unverwechselbar gegenüber Phishing Imitaten macht. In Kürze folgen neue Features und Plug-Ins die auf spielerische Art und Weise die eigenen Kontobewegungen in völlig neuer Form zeigen. Dabei werden auch Trends im eigenen Verhalten sichtbar, ob z.B. mehr ausgegeben wurde, bei welchen Geschäften am häufigsten eingekauft wird, oder welche Ausgaben noch anstehen.