31.05.2017

Vier Millionen Österreicher banken online - eine Million mit George

  • Online-Banking Nutzung in 10 Jahren fast verdoppelt
  • Zahlungsverkehrsrichtlinie der EU (PSD2) bringt starke Veränderung
  • Digitale Plattform George expandiert nach CEE

Zum O-Ton 

Online-Banking legt in Österreich stark zu

Mit 57% - das sind 4,2 Millionen Österreicher – nutzt bereits jeder Zweite im Land Online-Banking. Im Jahr 2005 waren es erst 28%. Den entscheidenden Schub brachte die mobile Internetnutzung mit Smartphones und Tablets. Daher ist auch das Interesse an Banking-Apps ist stark gestiegen – von 12 auf 27% in nur drei Jahren. „Bei unseren Kunden liegt der Wert sogar bei 33%“, freut sich Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank. Die digitale Plattform George wurde vor zwei Jahren von Erste Bank und Sparkassen in den Markt gebracht und zählt aktuell bereits über eine Million Kunden. Dabei zeigt sich, dass auch hier die mobile Nutzung im Galopp zulegt: „Mittlerweile haben wir doppelt so viele Log-ins auf Smartphones und Tablets verglichen mit dem PC“, erklärt Schaufler. So hat sich das Kundenverhalten stark geändert. Der Kontostand wird unterwegs schnell abgefragt, Karten mit einem Knopfdruck gesperrt oder dem Betreuer eine Nachricht geschickt. Bei der starken Entwicklung im digitalen Bereich, zeigt sich aber unter Kunden ein interessanter Aspekt: Jeder fünfte Österreicher glaubt, dass in Zukunft online/mobile Banking noch wichtiger wird. Aber: Genau so viele glauben auch, dass die persönliche Beratung in der Filiale an Bedeutung gewinnen wird (21%). Schaufler: „Das zeigt klar, dass Kunden kein Entweder-Oder möchten. Je nach Lebenssituation wählt man den passenden Kontakt zur Bank selber aus.“ Omni-Channel ist das neue Zauberwort im Erste-Banking: Es geht dabei um konsistentes Service über alle Kanäle, egal ob in einer Filiale, beim digitalen Banking oder am Telefon.

Mit 57% - das sind 4,2 Millionen Österreicher – nutzt bereits jeder Zweite im Land Online-Banking. Im Jahr 2005 waren es erst 28%. Den entscheidenden Schub brachte die mobile Internetnutzung mit Smartphones und Tablets. Daher ist auch das Interesse an Banking-Apps ist stark gestiegen – von 12 auf 27% in nur drei Jahren. „Bei unseren Kunden liegt der Wert sogar bei 33%“, freut sich Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank. Die digitale Plattform George wurde vor zwei Jahren von Erste Bank und Sparkassen in den Markt gebracht und zählt aktuell bereits über eine Million Kunden. Dabei zeigt sich, dass auch hier die mobile Nutzung im Galopp zulegt: „Mittlerweile haben wir doppelt so viele Log-ins auf Smartphones und Tablets verglichen mit dem PC“, erklärt Schaufler. So hat sich das Kundenverhalten stark geändert. Der Kontostand wird unterwegs schnell abgefragt, Karten mit einem Knopfdruck gesperrt oder dem Betreuer eine Nachricht geschickt. Bei der starken Entwicklung im digitalen Bereich, zeigt sich aber unter Kunden ein interessanter Aspekt: Jeder fünfte Österreicher glaubt, dass in Zukunft online/mobile Banking noch wichtiger wird. Aber: Genau so viele glauben auch, dass die persönliche Beratung in der Filiale an Bedeutung gewinnen wird (21%). Schaufler: „Das zeigt klar, dass Kunden kein Entweder-Oder möchten. Je nach Lebenssituation wählt man den passenden Kontakt zur Bank selber aus.“ Omni-Channel ist das neue Zauberwort im Erste-Banking: Es geht dabei um konsistentes Service über alle Kanäle, egal ob in einer Filiale, beim digitalen Banking oder am Telefon.