20.11.2017

Erste Group und DLL gehen strategische Allianz ein, um CEE-Leasingmarkt mit EUR 17 Mrd. Potenzial zu erschließen

Die Erste Group Bank AG (Erste Group) und DLL  (De Lage Landen International B.V.) haben heute ein Memorandum of Understanding (MoU) über die Bildung  einer strategischen Allianz für das Händlerfinanzierungs- und Leasinggeschäft (vendor financing and leasing) in Zentral- und Osteuropa unterzeichnet. Im konkreten Fall zählen dazu die Länder Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Österreich, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn. Mit dieser strategischen Allianz wollen Erste Group und DLL ihr gemeinsames Geschäft ausbauen, um Partnern und Kunden erstklassige Händlerfinanzierungen und ihren Mitarbeitern Entwicklungsmöglichkeiten bieten zu können.

Um in Zukunft ein konsistentes und effizientes Geschäft in ganz Mittel- und Osteuropa zu gewährleisten, sieht das gemeinsame Memerandum eine potenzielle Übertragung der DLL-Gesellschaften in Ungarn auf die Erste Bank Hungary oder eine ihrer Einheiten vor. Dies ist jedoch vorbehaltlich einer sorgfältigen Risikoprüfung und der Vereinbarung der Übertragungsbedingungen, die im zweiten Quartal 2018 erwartet werden.

Anlässlich der unterzeichneten Vereinbarung, geben die Unternehmensvertreter folgende Kommentare ab:

„Die Erste Group investiert in Zentral- und Osteuropa schon fast seit zwei Jahrzehnten und hat eine zunehmende Nachfrage nach Leasing- und Händlerfinanzierungen bemerkt. Insgesamt sollte das Marktpotenzial bei über 17 Mrd. Euro liegen. Durch die Zusammenarbeit mit DLL, einem der weltweit größten Leasingunternehmen, verfolgen wir das ehrgeizige Ziel, neue direkte Kundenbeziehungen aufzubauen und unser Portfolio zu erweitern. Darüber hinaus werden wir vom Know-how und den vielfältigen globalen Beziehungen von DLL profitieren", erklärte Karin Schmidt-Mitscher, Head of Erste Group Commercial Real Estate and Leasing.

„DLL ist sehr an geografischer Expansion, Wachstum sowie der Erschließung neuer Marktzugänge für unsere Verkaufspartner interessiert, vor allem dort, wo wir physisch nicht präsent sind. Die geplante Allianz wird es DLL ermöglichen, das umfangreiche Filialnetz der Erste Group und ihre Ressourcen in Zentral- und Osteuropa zu nutzen. Was jedoch am wichtigsten ist: Verkaufspartner von DLL werden Zugang zu günstigen Preisen und Unterstützung in den Ländern erhalten, wo die Erste über Ressourcen verfügt“, erklärte Marc Dierckx, Chief Financial Officer von DLL.

Die genauen Bedingungen der Vereinbarung über eine strategische Allianz, bedürfen noch der jeweiligen internen und externen Genehmigungen, sollten aber im ersten Halbjahr 2018 festgelegt werden.

 

Kurzinformation zu DLL

DLL ist ein global tätiges Finanzierungsunternehmen mit einem Portfolio von mehr als EUR 30 Milliarden an Wirtschaftsgütern. Das 1969 gegründete Unternehmen mit Sitz im niederländischen Eindhoven ist ein Anbieter von Herstellerfinanzierungen in den Bereichen Landwirtschaft, Lebensmittel, Gesundheitswesen, Umwelttechnik, Bauwesen, Verkehr, Industrie und Bürotechnik.

DLL arbeitet mit Herstellern, Händlern und Lieferanten von Maschinen in mehr als 30 Ländern zusammen, um deren Vertriebskanäle zu unterstützen und zum Wachstum ihrer Unternehmen beizutragen. DLL verbindet Kundenorientierung mit profundem Branchen-Know-how, um nachhaltige Lösungen für den gesamten Lebenszyklus der Wirtschaftsgüter, einschließlich Einzelhandelsfinanzierung, Händlereinkaufsfinanzierung und Finanzierung von gebrauchten Maschinen anbieten zu können. DLL ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Rabobank Group. Weitere Informationen über DLL finden Sie auf  www.dllgroup.com.

 

Kurzinformation zur Erste Group Bank AG

Die Erste Group ist der führende Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU. Rund 47.000 Mitarbeiter betreuen in über 2.500 Filialen etwa 16 Millionen Kunden in 7 Ländern (Österreich, Tschechien, Slowakei, Rumänien, Ungarn, Kroatien Serbien). Zum dritten Quartal 2017 betrug die Bilanzsumme der Erste Group EUR 221,7 Milliarden, der Nettogewinn EUR 987,6 Millionen und die Kernkapitalquote (CET1, Basel III, phased-in) 12,8%.

Die Erste Group Bank AG (Erste Group) und DLL  (De Lage Landen International B.V.) haben heute ein Memorandum of Understanding (MoU) über die Bildung  einer strategischen Allianz für das Händlerfinanzierungs- und Leasinggeschäft (vendor financing and leasing) in Zentral- und Osteuropa unterzeichnet. Im konkreten Fall zählen dazu die Länder Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Österreich, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn. Mit dieser strategischen Allianz wollen Erste Group und DLL ihr gemeinsames Geschäft ausbauen, um Partnern und Kunden erstklassige Händlerfinanzierungen und ihren Mitarbeitern Entwicklungsmöglichkeiten bieten zu können.

Um in Zukunft ein konsistentes und effizientes Geschäft in ganz Mittel- und Osteuropa zu gewährleisten, sieht das gemeinsame Memerandum eine potenzielle Übertragung der DLL-Gesellschaften in Ungarn auf die Erste Bank Hungary oder eine ihrer Einheiten vor. Dies ist jedoch vorbehaltlich einer sorgfältigen Risikoprüfung und der Vereinbarung der Übertragungsbedingungen, die im zweiten Quartal 2018 erwartet werden.

Anlässlich der unterzeichneten Vereinbarung, geben die Unternehmensvertreter folgende Kommentare ab:

„Die Erste Group investiert in Zentral- und Osteuropa schon fast seit zwei Jahrzehnten und hat eine zunehmende Nachfrage nach Leasing- und Händlerfinanzierungen bemerkt. Insgesamt sollte das Marktpotenzial bei über 17 Mrd. Euro liegen. Durch die Zusammenarbeit mit DLL, einem der weltweit größten Leasingunternehmen, verfolgen wir das ehrgeizige Ziel, neue direkte Kundenbeziehungen aufzubauen und unser Portfolio zu erweitern. Darüber hinaus werden wir vom Know-how und den vielfältigen globalen Beziehungen von DLL profitieren", erklärte Karin Schmidt-Mitscher, Head of Erste Group Commercial Real Estate and Leasing.

„DLL ist sehr an geografischer Expansion, Wachstum sowie der Erschließung neuer Marktzugänge für unsere Verkaufspartner interessiert, vor allem dort, wo wir physisch nicht präsent sind. Die geplante Allianz wird es DLL ermöglichen, das umfangreiche Filialnetz der Erste Group und ihre Ressourcen in Zentral- und Osteuropa zu nutzen. Was jedoch am wichtigsten ist: Verkaufspartner von DLL werden Zugang zu günstigen Preisen und Unterstützung in den Ländern erhalten, wo die Erste über Ressourcen verfügt“, erklärte Marc Dierckx, Chief Financial Officer von DLL.

Die genauen Bedingungen der Vereinbarung über eine strategische Allianz, bedürfen noch der jeweiligen internen und externen Genehmigungen, sollten aber im ersten Halbjahr 2018 festgelegt werden.

 

Kurzinformation zu DLL

DLL ist ein global tätiges Finanzierungsunternehmen mit einem Portfolio von mehr als EUR 30 Milliarden an Wirtschaftsgütern. Das 1969 gegründete Unternehmen mit Sitz im niederländischen Eindhoven ist ein Anbieter von Herstellerfinanzierungen in den Bereichen Landwirtschaft, Lebensmittel, Gesundheitswesen, Umwelttechnik, Bauwesen, Verkehr, Industrie und Bürotechnik.

DLL arbeitet mit Herstellern, Händlern und Lieferanten von Maschinen in mehr als 30 Ländern zusammen, um deren Vertriebskanäle zu unterstützen und zum Wachstum ihrer Unternehmen beizutragen. DLL verbindet Kundenorientierung mit profundem Branchen-Know-how, um nachhaltige Lösungen für den gesamten Lebenszyklus der Wirtschaftsgüter, einschließlich Einzelhandelsfinanzierung, Händlereinkaufsfinanzierung und Finanzierung von gebrauchten Maschinen anbieten zu können. DLL ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Rabobank Group. Weitere Informationen über DLL finden Sie auf  www.dllgroup.com.

 

Kurzinformation zur Erste Group Bank AG

Die Erste Group ist der führende Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU. Rund 47.000 Mitarbeiter betreuen in über 2.500 Filialen etwa 16 Millionen Kunden in 7 Ländern (Österreich, Tschechien, Slowakei, Rumänien, Ungarn, Kroatien Serbien). Zum dritten Quartal 2017 betrug die Bilanzsumme der Erste Group EUR 221,7 Milliarden, der Nettogewinn EUR 987,6 Millionen und die Kernkapitalquote (CET1, Basel III, phased-in) 12,8%.